Drei Minuten nach seiner Einwechslung verwandelte Sabitzer einen Elfmeter und sicherte damit den dritten EM-Einsatz Österreichs in Folge.
Österreich hat sich am Montag mit einem 1:0-Auswärtssieg gegen Aserbaidschan in Baku für die Euro 2024 qualifiziert und sichert damit einen Platz unter den ersten beiden der Gruppe F.
Mittelfeldspieler Marcel Sabitzer von Borussia Dortmund verwandelte drei Minuten nach seiner Einwechslung zur Halbzeit einen Elfmeter und sicherte damit den dritten EM-Einsatz für Österreich in Folge.
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Die Mannschaft von Ralf Rangnick konnte letzte Woche eine 2:3-Heimniederlage gegen Belgien verkraften und gehört nun zu den acht Ländern, die sich nun einen Platz beim Turnier mit 24 Mannschaften im nächsten Jahr in Deutschland gesichert haben.
Österreich erhielt zu Beginn der zweiten Halbzeit einen Elfmeter, als Sabitzers Freistoß von einem Spieler in der aserbaidschanischen Mauer gehandhabt wurde.
Sein viertes Tor in der Qualifikation und sein zweiter Elfmeter innerhalb von vier Tagen reichten aus, um den Sieg zu besiegeln, als Tural Bayramov eine großartige späte Chance zum Ausgleich für Aserbaidschan vergab.
Österreich beendete das Spiel mit zehn Spielern, da Guido Burgstaller nach zwei gelben Karten in der Nachspielzeit vom Platz gestellt wurde.
Mit einem fünften Sieg in sieben Spielen liegt Österreich zehn Punkte vor dem drittplatzierten Schweden, das die Play-offs überstehen muss, um nicht zum ersten Mal seit der EM 96 die Qualifikation zu verpassen.
Österreich liegt mit Belgien auf 16 Punkten gleichauf, hat aber ein Spiel mehr absolviert als der ungeschlagene Gruppenführer. Nächsten Monat schließen sie ihre Qualifikationsrunde in Estland ab.